Erste
Arbeit im neuen Jahr war das Schienenfahrrad. Hier steht es auf 500mm
Spurweite...
...und hier auf 600mm Spurweite. Die Räder sind auf den Achsen verschiebbar, die Fixierung fehlt aber noch.
Die
im Vorjahr umgebaute Weiche wurde nun im Bereich der Herzstücke mit
Aushubmaterial ebenerdig aufgefüllt. Damit sind Mäharbeiten in diesem Bereich
deutlich vereinfacht.
Für das kkFB-Steckgleis sind zwei weitere Joche entstanden: Eine Gerade und eine Linkskurve.
Das
Vorderteil des Schienenfahrrades ist grundiert und in der Originalfarbe
lackiert.
Der
Schienenbieger hat eine Werkzeugablage erhalten.
Für
das im Hintergrund zu sehende Regenfass ist der neugebaute Fahrzeugrahmen
nun praktisch fertig.
Das
Fass ist montiert, die Lore fertig.
Das
Pony war auch erstmals in diesem Jahr in Betrieb.
Für weitere Bogenstücke des Steckgleises kam der
Schienenbieger zum Einsatz, hier im ersten Bild zu Beginn der Arbeiten.
Wenig
später ist der gewünschte Radius bereits hergestellt.
Hier
die fertig abgelängten Schienenstücke für zwei weitere Bogenjoche.
Nach
historischem Vorbild entstand für das Steckgleis eine Weiche.
Sie besteht aus zwei Teilen: Hier der Zungenteil.
Hier das Teil mit dem Herzstück. Da die Weiche als
Kletterweche ausgeführt ist, braucht es für das Herzstück eine
Klappkonstruktion.
Hier die Teile zusammengestellt auf geraden
Gleisstücken, ein Bogenjoch ist am Abzweig angeschlossen.
Zwei Bilder von der erfolgreichen Erprobung.
DORA und das Pony im Einsatz
Das
Schienenfahrrad ist nun fertig - die Ausführung erfolgte in enger Anlehnung an
einen Werksprospekt.
Anlässlich
einer Vorführung für Besucher wurde ein wenig Steckgleis und die dazugehörige
Weiche ausgelegt.
Die
letzten "neuen" Steckgleise: Vier Kurvenjoche
Für
die Verbindung vom Steckgleis zum Artilleriebahngleis entstand ein
Übergangsstück.